Herrlich, verschneite Winterlandschaft, glasklare Luft und die Weihnachtsstimmung stellt sich auch so langsam ein. Ein Wintertraum also. Was sich auf dem Weihnachtsmarkt am Wochenende nach dem dritten Glühwein als perfektes Szenario darstellte, sieht am Morgen danach schon wieder ganz anders aus.
Wie bitte? Langer Lauf? 3° Minus sind für einen Hunsrücker doch fast tropische Temperaturen, doch die verschneiten Laufwege stellen schon eine besondere Herausforderung dar. Nagut, Langer lauf heißt ruhiges Tempo, das kriegen wir schon hin. Also Laufschuhe an und ab in die weiße Traumlandschaft…
Wie der Rest der tempomäßig etwas anspruchsvolleren Trainingswoche aussah habe ich in dem Bild für euch festgehalten.
BINGO! Laufband heißt das Zauberwort.
 |
| Originalaufnahme Tempotraining letzte Woche... |
Man jagt also in kurzen Hosen und ärmellosen Shirt über das Laufband und unterhält japsend das halbe Studio. Schweiß fliegt durch das schwungvolle armwedeln durch die Luft, der Puls schlägt aus dem Hals hinaus, doch was passiert? Keinen einzigen Meter geht’s Vorwärts! Ganz im Gegenteil, die unbarmherzige Foltermaschine hält das Tempo hoch und ist über jeden Zweifel erhaben.
Warum man sich das antut?
Am Sonntag ist der erste Lauf der noch so jungen Saison...
in diesem Sinne, keep on running!!!!!!!!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen